Newsletter des Enterprise Europe Network Mecklenburg-Vorpommern
04/2025

AKTUELLES

Wirtschaftsdelegation des Landes MV nach Riga (Lettland) vom 14. bis 16. Mai 2025
Die Industrie- und Handelskammern in MV laden gemeinsam mit der Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern ein zur "Wirtschaftsdelegationsreise des Landes MV nach Riga (Lettland), vom 14. bis 16. Mai 2025, unter Leitung von Ministerpräsidentin Manuela Schwesig", in Begleitung des Staatssekretärs für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit Jochen Schulte sowie der Staatssekretärin für Bundesangelegenheiten und Bevollmächtigte des Landes Mecklenburg-Vorpommern beim Bund Jutta Bieringer.

Im Mittelpunkt der Reise steht das DeepTech Atelier 2025 in Riga, die größte Veranstaltung der Deep-Tech-Branche im Baltikum mit mehr als 1.500 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Im Rahmen von internationalen Fachvorträgen, Workshops, Start-up-Demos und Pitches sowie B2B-Formaten haben Interessierte die Möglichkeit sich zu den diesjährigen Schwerpunktthemen Künstliche Intelligenz und Quantentechnologien sowie Raumfahrt und Verteidigung zu informieren und auszutauschen. Weiterhin stehen im zweitägigen Besuchsprogramm die Themen Erneuerbare Energien, insbesondere Windkraft und Solarenergie sowie die Biotechnologienbranche im Fokus.

Weiter Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung bis zum 15. April 2025 erhalten Sie hier: https://events.rostock.ihk.de/wirtschaftsdelegationriga2025

EU-INFORMATIONEN

„Ein schwerer Schlag für die Weltwirtschaft“ – Erklärung von Präsidentin von der Leyen zu US-Zöllen
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat zur Ankündigung von universellen Zöllen durch die USA erklärt: „Die Ankündigung von Präsident Trump von Universalzöllen für die ganze Welt, einschließlich der EU, ist ein schwerer Schlag für die Weltwirtschaft. Ich bedauere diese Entscheidung zutiefst. Wir sollten uns über die immensen Folgen im Klaren sein. Die Weltwirtschaft wird massiv leiden. Die Unsicherheiten werden zunehmen und der Protektionismus wird weiter angeheizt. Die Folgen werden schwer sein für Millionen von Menschen rund um den Globus.“

600 Millionen Euro für Energieinfrastruktur-Projekte: Vorschläge können ab jetzt eingereicht werdenDie Europäische Kommission hat eine neue Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen im Rahmen der Connecting Europe Fazilität veröffentlicht. Es stehen 600 Millionen Euro für die Finanzierung wichtiger grenzüberschreitender Energieinfrastrukturprojekte in der gesamten EU zur Verfügung. Dan Jørgensen, EU-Kommissar für Energie und Wohnungswesen, sagte: „Wir müssen jetzt mehr denn je unsere Investitionen verstärken, um eine echte Energieunion zu gewährleisten. Dies ist der Schlüssel, um unsere Wettbewerbsfähigkeit zu stärken, unsere Energiesicherheit zu gewährleisten und die Energiekosten für alle zu senken. Der Bau der entscheidenden fehlenden Verbindungen für den nahtlosen grenzüberschreitenden Energietransfer ist unabdingbar - und der Beitrag der Fazilität Connecting Europe hier entscheidend.“

EU unterstützt die Ausbildung von über 1800 Forschenden mit über 608 Millionen EuroDie Europäische Kommission hat die Ergebnisse des Aufrufs für die Marie-Skłodowska-Curie-Maßnahmen (MSCA) für Doktorandennetzwerke 2024 bekannt gegeben. Mit insgesamt 608,6 Millionen Euro werden 149 Promotionsprogramme in ganz Europa finanziert, die über 1.800 Forschenden Ausbildungsmöglichkeiten bieten und ihnen bei der Karriereentwicklung unterstützen. Die fünf erfolgreichsten Länder in dieser Auswahlrunde sind Deutschland mit 24 Projekten, Spanien mit 20, die Niederlande mit 15, das Vereinigte Königreich mit 13, Dänemark und Italien mit je 12.   

TERMINE

10.04.2025 | Webinar "Bilaterale Ausschreibung mit Finnland für FuE-Kooperationsprojekte"
Erstmals seit 2021 werden das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und Business Finland, die finnische Agentur für Innovationsförderung, eine gemeinsame Ausschreibung für Forschungs- und Entwicklungsprojekte veröffentlichen.

11.04.2025 | Europäische Unternehmensförderpreise 2025
Jetzt bewerben: Jährlich prämiert die EU-Kommission innovative und erfolgreiche Maßnahmen, die Unternehmergeist und Unternehmertum fördern, mit den „Europäischen Unternehmensförderpreisen“ (European Enterprise Promotion Awards, EEPA).

28.04. bis 02.05.2025 | BMWK-Exportförderreise: Südkorea
Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) organisiert enviacon international in Zusammenarbeit mit der AHK Korea vom 28. April - 02. Mai 2025 eine Geschäftsanbahnungsreise für deutsche Unternehmen im Bereich Smart City mit Fokus auf Future Mobility nach Seoul. Es handelt sich dabei um eine projektbezogene Fördermaßnahme im Rahmen des Markterschließungsprogramms für KMU. Zielgruppe sind vorwiegend kleine und mittlere deutsche Unternehmen (KMU).

29.04.2025 | Wirtschaftskreis Metropolregion Stettin
Der Landkreis Police stellt sich vor. Der Landkreis Police ist mit seinen zwei Stadt- und zwei Landgemeinden der kleinste Landkreis der Wojewodschaft Westpommern. Im Osten grenzt er an Szczecin, im Westen in fast der gesamten Länge an den Landkreis Vorpommern-Greifswald. 

29.04.2025 | Kurs auf Erfolg: Geschäftspotenziale in Neuseeland – Stabilität trifft Chancen
Neuseeland bietet deutschen Unternehmen ein stabiles wirtschaftliches Umfeld und spannende Wachstumschancen. Doch wie gelingt der Markteintritt? Welche Besonderheiten und kulturelle Unterschiede sind zu beachten?

09.05.2025 | Zollfrühstück
Die IHK bietet Ihnen die Möglichkeit zum Gespräch mit dem Zollamt. Anknüpfend an die erfolgreiche Auftaktveranstaltung des letzten Jahres, laden wir die Unternehmen des IHK Bezirkes Rostock diesmal in die Geschäftsstelle nach Stralsund ein.

14.05.2025 | BALTTECHNIKA 2025
The exhibition BALTTECHNIKA 2025 is held on May 14-16, and is the leading international exhibition for the engineering and industrial technology sectors in the Baltic region. As the key platform for innovation, collaboration, and business networking, the event attracts top professionals, manufacturers, and decision-makers from across Europe and beyond.

27.05. bis 28.05.2025 | AgriVenture 2025
Willkommen bei AgriVenture 2025, der Veranstaltung, die Innovationen im Bereich Agrar- und Lebensmitteltechnologie mit Finanzierungen verbindet, das Bewusstsein schärft, Vernetzungsmöglichkeiten bietet und Kooperations- und Wachstumsmöglichkeiten für Unternehmen schafft.

EU-UMFRAGEN

Auf dem Weg zu einer kreislauforientierten, regenerativen und wettbewerbsfähigen BioökonomieZiel dieser Initiative ist es, Lösungen für eine kreislauforientierte und klimaneutrale Wirtschaft anzubieten und so den Wohlstand und die Wettbewerbsfähigkeit der EU innerhalb der Belastbarkeitsgrenzen unseres Planeten zu fördern.

Europäischer Schutzschild für Demokratie
Der Schutzschild für die Demokratie wird: die schwerwiegendsten Risiken für die Demokratie in der EU angehen und auf der Arbeit aufbauen, die bereits im Rahmen des Europäischen Aktionsplans für Demokratie und des Pakets zur Verteidigung der Demokratie geleistet wurde.

FÖRDERPROGRAMME

Aktuelle Aufrufe von Horizon Europe
Zusätzliche 50 Mio. € zur Stärkung der zivilen Sicherheit, sechs zusätzliche Förderthemen sowie weitere 14 Mio. € zur Förderung von erneuerbaren Energien schafften es ins gegenwärtige Arbeitsprogramm von Horizon Europe. Aktuell sind noch 105 Förderaufrufe offen,  voraussichtlich im Mai 2025 werden die neuen Topics in dem Arbeitsprogramm 2025-2026 veröffentlicht. Viele Themen werden nun per Lump Sum gefördert, Die Kommission hat die Musterfinanzhilfevereinbarung (Model Grant Agreement) aktualisiert. Änderungen betreffen u. a. die Ergänzung für die neu verfügbare Option der Personaltagessätze.

Missionen in Horizon Europe 2025
Die Bekämpfung von Krebs, die Anpassung an den Klimawandel, der Schutz der Ozeane, Meere und Gewässer, das Leben in grüneren Städten und gesunde Böden und Lebensmittel sind die Themen der fünf Missionen im Rahmenprogramms bis 2027. Die Kommission veranstaltete zu neuen Ausschreibungen Informationstage - deren Inhalte wurden aufgezeichnet.

Assoziierungen zum Horizon Europe Programme
Einige Drittstaaten, u. a. Brasilien und Indien, stellen eigene Forschungs- und Innovationsmittel bereit, um die Beteiligung ihrer Forschungseinrichtungen und Unternehmen an Horizon Europe zu finanzieren. 19 andere Länder sind direkt assoziiert, wie z. B. Kanada und UK. Die Europäische Kommission hat die Übergangsregelung zum 1. Januar 2025 aktiviert, die es Forschenden in der Schweiz ermöglicht, ab dem Arbeitsprogramm 2025 Fördermittel für fast alle Ausschreibungen zu beantragen. Ab diesem Jahr startet auch die Assoziierung von Südkorea als erstes asiatisches Land.

EIC Arbeitsprogramm 2025 veröffentlicht
Das neue EIC Accelerator Arbeitsprogramm verfügt über ein Budget von 634 Mio. €. Eine wichtige Ergänzung im Arbeitsprogramm ist der verbesserte Zugang zu Eigenkapitalfinanzierungen für Scale-up-Unternehmen mit dem Instrument EIC STEP Scale-up, das Investitionen von 10 bis 30 Mio. € vorsieht. Die Zuwendungen wurden bereits zuvor auf eine Pauschalförderung umgestellt. Folgende Challenges wurden in fünf Schlüsselsektoren festgelegt: Materialien, Biotechnologie, KI, Weltraumtechnologie und Mobilität der Zukunft. Es gibt weiterhin einen themenoffenen Ausschreibungsteil. Die Einreichung für Kurz- als auch Vollanträge erfolgt über das Funding und Tender Portal. Stichtag für die Bewertung von Vollanträgen (Stufe 2) ist dieses Jahr noch der 01. Oktober 2025.

Programm „Digitales Europa“
In zwei Arbeitsprogrammen des Bereiches „Digitales Europa“ sollen digitale Lösungen für öffentliche Verwaltungen und Unternehmen entwickelt werden. Das  Hauptarbeitsprogramm umfasst Projekte, die digitale Technologien wie Supercomputer, Daten und Cloud-Lösungen nutzen. Hier gibt es Ausschreibungen mit Deadlines zwischen 5. April und 20. Mai 2025.

Internationale Ausschreibungen über ZIM Programm
Kleine und mittelständische Unternehmen können für Forschungs- und Entwicklungsprojekte mit internationalen Partnern Fördermittel im Rahmen des ZIM- Programmes beantragen. Hier stehen Entwicklunges und Tests von neuartigen Produkten, Verfahren oder Dienstleistungen, die mit erheblichen technischen Risiken behaftet sind, im Fokus. Aktuell sind Ausschreibungen mit Kanada (18. Juni), Südkorea (bis 25. Juni), mit Chile (30. Juni), mit Finnland (15. September), Schweden (18. September) und Taiwan (30. September) veröffentlicht. Mit weiteren Ländern bzw. Regionen sind Förderungen geplant, u. a. mit Vietnam, Japan, Singapur, Schweiz, Israel, UK und Argentinien. In Deutschland werden die Projekte über das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) gefördert.

Neue Ausschreibungen im Umweltprogramm LIFE
LIFE finanziert Projekte im Umwelt-, Naturschutz, Klimaschutz und Energiewendebereich unter Beteiligung von Unternehmen, öffentlichen Einrichtungen und weiteren Institutionen, die umweltfreundliche und innovative Lösungen etablieren oder Naturschutzprojekte von europäischer Bedeutung umsetzen wollen. Am 24. April 2025 werden die neuen Ausschreibungen für alle vier LIFE-Teilprogramme veröffentlicht:

  • Naturschutz und Biodiversität (NAT)
  • Kreislaufwirtschaft und Lebensqualität (ENV)
  • Klimaschutz und Klimaanpassung (CLIMA)
  • Energiewende und Energieeffizienz (CET) 

Vom 13. bis 15. Mai bietet die EU-Agentur CINEA die #EULIFE25 INFO DAYS an mit  Gesprächsmöglichkeiten mit Expert*innen aus Brüssel. Vom 20. und 22. Mai finden  deutschsprachige, digitale LIFE-Infotage statt. Im Fokus stehen die Ausschreibungen im Allgemeinen, Besonderheiten je Teilprogramm sowie Praxis- und Erfahrungsberichte

Eurogia2030 unterstützt CO2- arme Technologien
Eurogia2030 hat einen Aufruf für Organisationen veröffentlicht, die international in der Forschung und Entwicklung von kohlenstoffarmen Technologieprojekten zusammenarbeiten. Unter anderem werden diese Themen Schwerpunkt sein: Kohlenstofffreie Energieversorgung, Grüne Mobilität und intelligente Städte, Intelligente Wohnungen und Bauwerke sowie Biologische Ressourcen und Umwelt. Sie können Ihren Antrag bis zum 24. April 2025 auf der Eurogia2030-Website einreichen. Ein  Info-Webinar mit Aufzeichnung (nach unten scrollen!) fand dazu am 28. Februar 2025 statt.

Deutsche Innovationspartnerschaft Agrar (DIP)
Die Innovationspartnerschaft Agrar (DIP) möchte Hemmnisse am Ende eines Innovationsprozesses, wie  mangelnder Wissenstransfer zwischen Forschungseinrichtungen, Industrie und Landwirtschaft, durch themen- und technologieoffene Förderung von anwendungsnahen F&E-Projekten abbauen. Auch nicht-technologische Innovationen werden unterstützt. Gefördert werden Projekte in folgenden Bereichen:

  • Verbesserungen der Rahmenbedingungen für Innovationen
  • Pflanzenproduktion
  • Nutztiere
  • Technik und umweltgerechte Landbewirtschaftung
  • Lebensmittel und Ernährung
  • Sonstiger gesundheitlicher Verbraucherschutz
Das Förderverfahren ist zweistufig. Skizzen können bis zum 15. Februar bzw. 15. August eines jeden Jahres eingereicht werden.

Erschließung neuer Märkte
Initiativen für einzelne Wirtschaftsbranchen erleichtern Unternehmen den Zugang zu Auslandsmärkten durch Informationen, Marktanalysen, Veranstaltungen und Projektförderungen. Derzeit existieren folgende Exportinitiativen:
  • Energie (interaktive Weltkarte)
  • Zivile Sicherheitstechnologien und -dienstleistungen
  • Gesundheitswirtschaft
  • Umwelttechnologien
Anträge zur Teilnahme an den Einzelmaßnahmen können an die jeweiligen Projektträger gerichtet werden. Die jährliche Projektübersicht (Zielländer, Branchen bzw. Themen, Projektträger) kann im Internet abgerufen werden.

Weitere Förderaufrufe finden Sie in den Ausschreibungslisten.
Vielen Dank an unsere Kolleginnen und Kollegen des EEN Schleswig-Holsteins 😊

KOOPERATIONSPROFILE

Sie möchten internationale Geschäftsbeziehungen entwickeln, streben eine technische Zusammenarbeit an (z. B. Transfer von Technologien) oder suchen Beteiligung an EU-Forschungs- oder anderen Projekten? Das Enterprise Europe Network Mecklenburg-Vorpommern unterstützt Unternehmen und Forschungseinrichtungen bei der Suche nach geeigneten Kooperationspartnern für die technologische, geschäftliche oder projektbezogene Zusammenarbeit und hilft Ihnen Kontakte im Ausland aufzubauen. Folgende Profile und viel mehr finden Sie auch auf unserer EEN MV Webseite:

Ein polnisches Unternehmen mit langjähriger Erfahrung in der Zerspanungsindustrie bietet hochwertige CNC-Dienstleistungen an, insbesondere im Bereich CNC-Fräsen und -Drehen. Die umfassende Lösungen ermöglichen präzise und optimierte Metallbearbeitungsprozesse, die zu hochwertigen Endprodukten in der Industrie-, Medizin-, Luft- und Raumfahrt- sowie Automobilbranche führen. Das Unternehmen sucht Partner im Rahmen einer Lieferantenvereinbarung oder Outsourcing-Vereinbarung.
BOPL20250402004

Ein niederländisches Cleantech-Startup sucht einen Partner mit einem geeigneten Standort zur Errichtung einer Produktionsanlage, die sich auf die industrielle Dekarbonisierung durch Metallbrennstoff-Regeneration konzentriert. Der ideale Standort sollte Zugang zu Wasserstoff, ausreichend Platz und eine zuverlässige Stromversorgung bieten. Das Startup bietet Geschäftsvereinbarung mit technischer Unterstützung.
TONL20250328006

Ein lettischer Großhändler und Hersteller von Bio-Produkten bietet eine qualitativ hochwertige Futtermittellösungen für verschiedene Tierhaltungsbedürfnisse (Pelletproduktion). Durch die Zusammenarbeit mit Bio-Lieferanten garantiert das Unternehmen erstklassige Qualität und maßgeschneiderte Futterproduktion basierend auf den gewünschten Zutaten. Ein verfügbarer Futtermischer ermöglicht eine präzise Mischung, auch in kleinen Mengen. Das Unternehmen bietet internationale Zusammenarbeit in Rahmen eines: kommerziellen, lieferanten oder outsurcing Vertragvertrages.
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Ein schwedisches Bauunternehmen sucht einen Hersteller von Präzisionsstahl für verschiedene Komponenten. Das Unternehmen sucht einen Partner, der geschweißte Drahtgitterbauelemente aus ein- und doppelt verschweißtem, verzinktem Stahl liefert. Die Abmessungen der Elemente reichen von 0,5x0,5 Metern bis 2x1 Metern. Das Gitter wird mit 6-mm-Draht für einige Elemente und mit 8-mm-Draht für andere hergestellt. Das verwendete Material ist Stahl S235 JRG2, und das Gitter wird gemäß der Norm DIN EN ISO 1461 heißverzinkt, wobei eine Mindestfestigkeit von 500 N/mm² gewährleistet ist. Die gewünschte Produktionskapazität liegt bei 50.000 Bauelementen pro Jahr.
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